Die bundesweite „Woche der Wiederbelebung“ vom 18.-25. September 2023 nimmt das Theodor-Heuss-Gymnasium zum Anlass, den gesamten Jahrgang 7 in „Laienreanimation“ auszubilden.
Laienreanimation bedeutet, auch ohne offiziellen Erste Hilfe-Schein im Falle eines Herzstillstandes handeln zu können, und zwar einen Herzstillstand zu erkennen (Prüfen), 112 zu wählen (rufen) und mit der lebensrettenden Herzmassage zu beginnen (drücken).
In Deutschland erleiden jährlich 100.000 Menschen einen plötzlichen Herzstillstand. Nur 10% dieser Menschen überleben, weil bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes nicht gehandelt wird. Nach 5 bis 15 Minuten stirbt das Herz ab. Eine sofortige Herzdruckmassage durch Anwesende würde pro Jahr in Deutschland mehr als 10.000 Menschenleben retten.
Das THG befähigt in dieser Woche 100 Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen, um in den ersten entscheidenden Sekunden helfen zu können. Dazu bilden die Lehrer und Ersthelferausbilder Sandra Walter und Christian Fürst einen Tag lang die Schulsanitäter des Jahrgangs 10 zu Multiplikatoren aus. Im weiteren Verlauf der Woche geben die Sanitäter ihr Wissen an die Jüngeren weiter und schulen die 7.-Klässler in „Laienreanimation“, die nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat erhalten. Mit diesem in Hagen alleinstehenden Projekt im Rahmen der „Woche der Wiederbelebung“ fungiert das THG als Modellschule im Regierungsbezirk Arnsberg.
Nach 4 Jahren Pause fand der „Kulinarische Abend“ des THG endlich wieder bei herrlichstem Sonnenschein auf dem Freigelände oberhalb der Sporthalle statt. Die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und vor allen Dingen ehemalige Schülerinnen und Schüler des THG bereuten ihr Kommen nicht.
Es gab ein hochwertiges Bühnenprogramm, das mit der Tele Big Band unter Leitung von Johannes Bretzing begann. Die beiden Tanzgruppen (THG-Dance-Crew, Team Lawan), die vor wenigen Jahren von Mary Parisi gegründet wurden, überzeugten durch hohe Professionalität. Inzwischen wird sie bei der Ausbildung dieser Gruppen durch die Oberstufenschülerinnen Emily Kremser und Maie Brückner leidenschaftlich unterstützt. Im Verlaufe des Abends traten dann noch der Oberstufenchor, der Unterstufenchor, das THG-Orchester und die „Swinging Teachers“ (drei ehemalige Lehrer) auf, die alle für große Begeisterung sorgten.
Höhepunkt des Abends war dann aber das Konzert der ehemaligen Schülerband „Neubau“, die den Sommergarten des THG zum Kochen brachte. Das Publikum tanzte vor der Bühne enthusiastisch mit und entließ die beiden Sänger Marcel Schilling und Nik Schönhoff nicht ohne mehrere Zugaben.
Auch die Verpflegung an dem Abend ließ keine Wünsche offen. So gab es neben den üblichen Kaltgetränken auch gepflegte Weine und alkoholfreie Cocktails. Ein vielfältiges Grillangebot sowie zahlreiche durch die Schulgemeinschaft gespendete Salate rundeten das Angebot ab. Insbesondere vor dem Crêpestand von Claudia Schmidt war eine lange Warteschlange nicht zu übersehen.
Am Ende waren sich alle einig: Dieses Fest muss im nächsten Jahr wieder aufgelegt werden.
Am Freitag, den 9. Juni wurde das THG von Pedro besucht, dem Dorfvorsteher des indigenen Yanesha-Stammes aus dem Regenwald von Peru. Pedro erzählte den Schülerinnen und Schülern seine Lebens-und Leidensgeschichte als Angehöriger einer unterdrückten Minderheit in Peru. Aber mal der Reihe nach …
Jens vom Projekt Mein Regenwald und Pedro von den Yanesha
Vor einigen Jahren hat eine Gruppe von (ehemaligen) THG-Schülerinnen und Schülern das Projekt Erdball gegründet, um sich für eine enkeltaugliche Zukunft und eine global gerechte Welt einzusetzen. Viele Nachhaltigkeitskonferenzen, meist organisiert von der renommierten Vereinigung deutscher Wissenschaftler (VdW e.V.) wurden besucht und unendliche Diskussionen geführt. Aber mit der Zeit kam der Wunsch auf, die Welt durch eigenes Handeln ein klein wenig besser zu machen.
Paula vom Projekt Erdball
Felix und Pascal vom Projekt Erdball
Zu diesem Zeitpunkt kam ein Kontakt zu Jens Bergmann zustande, der mit dem Projekt Mein Regenwald eines der größten privaten Regenwald-Schutzgebiete in Peru ins Leben gerufen hatte. Das Projekt Mein Regenwald sorgt für den Erhalt eines Primär-Regenwaldes mit all seinen unzähligen Tier- und Pflanzenarten. Zugleich entzieht der Regenwald durch sein jährliches Wachstum der Atmosphäre große Mengen CO2. Das Projekt trägt also zum Erhalt der Biodiversität bei und wirkt dem Klimawandel entgegen. Darüber hinaus unterstützt das Projekt die indigenen Stämme rund um das Schutzgebiet wie den Stamm der Yanesha. Aber nicht durch das Verteilen von Almosen, sondern durch Aufklärung und juristische Unterstützung, um die eigenen Rechte gegenüber den peruanischen Behörden durchsetzen zu können. Vor allem aber darin, den Wert der eigenen indigenen Kultur wieder zu erkennen.
Projekt Erdball trifft Projekt Regenwald
Schnell war dem Projekt Erdball klar, dass wir das Projekt von Jens an unsere Schule holen müssen, um den Schülerinnen und Schülern Bildung für nachhaltige Entwicklung an einem konkreten realen Beispiel zu vermitteln. Und so kamen am Freitag Pedro, Jens und Elisabeth, die das Projekt vor Ort in Peru leitet, zu uns ans THG. Während der beiden Veranstaltungen in der Aula (jeweils eine für die Jahrgänge 8 / 9 und eine für die Oberstufe) herrschte eine sehr konzentrierte Stimmung, was sicher an den authentischen Gästen lag. Im Anschluss wurden viele Fragen gestellt, wie zum Beispiel: „Haben Sie auch einen Supermarkt in ihrem Dorf?“ Die Antwort von Pedro auf diese Frage war überraschend: „Ja, den größten Supermarkt der Welt, den Regenwald.“
Konzentrierte Aufmerksamkeit
Von der Schulleitung bis zur Schülervertretung waren sich schon im Vorfeld alle einig, dass das THG eine Partnerschaft mit diesem Projekt eingehen muss. Natürlich besteht diese Partnerschaft auch darin, das Projekt mit Spendengeldern zu unterstützen. So können Klassen freiwillig zu Waldpaten-Klassen werden, in dem jeder Schüler /Schülerin einen Euro pro Monat spendet.
ein Tanz der Yanesha
Aber bei der Partnerschaft geht nicht in erster Linie um Spenden, sondern es geht darum, den Verstand und die Herzen der Schülerinnen und Schüler anzusprechen, um für den Erhalt des Regenwaldes und die Unterstützung von Minderheiten zu sensibilisieren. In dieser Hinsicht waren die Veranstaltungen am Freitag ein erster großer Erfolg.
Es gibt noch viele Fragen
Alle Informationen zu dem wunderbaren Projekt Mein Regenwald mit vielen interessanten Videos finden sich hier: https://www.mein-regenwald.de
Wer sich für das Projekt Erdball interessiert oder vielleicht mitmachen möchte, findet alle Informationen hier: https://projekt-erdball.de
Welche Überreste aus der Römerzeit sind heute sichtbar? Wie sah das Leben der römischen Legionäre in Germanien aus? Wozu dienten die Thermen? Diesen und anderen Fragen gingen die Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufe 7 bei einer Exkursion in die Colonia Ulpia Traiana, das heutige Xanten, nach.
Begleitet von strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen stellten sie zunächst mittels im Unterricht vorbereiteter Kurzvorträge die römische Stadt und einzelne Aspekte des damaligen Lebens vor. So erfuhren die Zuhörer etwas über das Amphitheater und die dort stattfindenden Gladiatorenkämpfe, den Hafentempel und die römische Götterwelt, die Geschichte der Colonia Ulpia Traiana von ihrer Gründung bis zum Untergang in der Spätantike, die Thermen sowie das Leben in der Legion. Die Ausgrabungen und Nachbauten des Archäologischen Parks bildeten den Hintergrund und veranschaulichten die Vorträge. Nach der Mittagspause wurde das Wissen durch Führungen im Römermuseum vertieft. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler unter anderem, dass ein römischer Legionär in voller Ausrüstung etwa 40 Kilogramm Zusatzgewicht bewegen musste (Rüstung, Waffen, Schild, Marschgepäck). Ebenso hatten sie die Möglichkeit, die antike Fußbodenheizung (Hypocaustum) in den Thermen oder ein Plattbodenschiff näher zu betrachten.
Insgesamt war es für alle Beteiligten – sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer (Frau Dr. Schurgacz, Frau Wienhauer, Frau Dorn und Herrn Völxen) – eine gelungene Exkursion, die Appetit auf mehr gemacht hat.
Zwei Wettkampfkader der THG-Basketballabteilung nehmen nach erfolgreicher Qualifikation in der Woche vom 02.-05. Mai am Basketball-Bundesfinale der Schulen teil.
In den Spielen am 03. Mai wurden beide Teams Gruppenerster – die Schulgemeinschaft drückt die Daumen!
Heute standen für die Jahrgangsstufe 7 Workshops im Rahmen des Biking for Future Projekts an.
Das Projekt entstand letztes Jahr in Kooperation mit dem ADFC Hagen um mehr Schüler zu begeistern, mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen und den Verkehr sowie die Umwelt zu entlasten.
Die vier Workshops „Bike Pacour“, „Bike Tour“, „Geographie regional“ und „Verkehrssicherheit“ wurden von Lehren, Freiwilligen und dem engagierten und motivierten Sport EF-Kurs von Frau Walter betreut und begleitet. Die Schüler befassten sich insgesamt 4 Stunden mit ihren Fahrrädern, den Straßen in Hagen sowie den verschiedensten Straßenschildern.
„Guten Appetit!“ hieß es am Freitag, dem 17.03.2023, als die Schüler(innen) des WPII-Kurses European Languages and Culture (ELC) in der Mensa zusammenkamen, um ausgewählte Rezepte ihres selbst erstellten Kochbuches zuzubereiten.Vorausgegangen war eine Unterrichtsreihe zum Thema „Landesküche“. Dabei hatten die Schüler(innen) Rezepte verschiedener Länder (aus Frankreich, Italien, Großbritannien, Deutschland und dem antiken Rom) gesammelt und für das Kochbuch aufbereitet. Einige davon wurden nun gekocht. Ausgestattet mit den benötigten Zutaten und Utensilien begannen die Schüler(innen) nach einer kurzen Einweisung durch die Kurslehrerin Frau Wienhauer mit der Zubereitung. Es wurde eifrig geschnitten, geknetet, gerührt, gebacken und gekocht, so dass schon nach kurzer Zeit leckere Düfte durch die Schule wehten.
Hinweise und Hilfestellung erhielten die Schüler(innen) von Frau Wienhauer, Frau Dr. Schurgacz, Frau Bühne und Frau Müller. Ebenso halfen sie sich gegenseitig. Am Ende konnte ein reichhaltiges Buffet aufgebaut werden, das viele Leckereien enthielt (z. B. Insalata Caprese, Moretum, Baguette, Minestrone, Kartoffelgratin, Apple Crumble, um nur eine kleine Auswahl zu nennen). Anschließend wurden die Speisen von den Schüler(inne)n und Lehrerinnen sowie Herrn Dr. Kruse und Herrn Paul, die eigens zu diesem Essen eingeladen worden waren, verzehrt. Dabei bewiesen die Schüler(innen) nicht nur im Rahmen der Recherche oder beim Layout, sondern auch in der Küche ein gutes Händchen: Die Gerichte waren sehr schmackhaft und wurden von den Beteiligten mit großem Appetit gegessen. Durch die Vielzahl an helfenden Händen ging auch das abschließende Aufräumen, Spülen und Reinigen von Küche und Mensa schnell und reibungslos vonstatten. Letztlich waren sich die Schüler(innen) und Lehrerinnen einig: Dieses Projekt hat allen großen Spaß bereitet und muss unbedingt wiederholt werden.
Am 6.12. – also am Nikolausabend! – fand in der Aula des THG erstmals seit 2019 wieder das traditionelle Weihnachtskonzert statt. Rund 300 Besucher feierten die musikalischen Beiträge mit stehenden Ovationen.
Die musikalischen Ensembles aus aktiven und ehemaligen Beteiligten des THGs boten den Zuhörern ein buntes musikalisches Programm. Nach dem schwungvollen Auftakt durch die Tanz-AG präsentierten der Schulorchester, der Unterstufen- und Oberstufenchor eine gelungene Mischung aus Weihnachtsliedern und stimmungsvoller Popmusik. Die Querflöten-AG, die Oberstufenschülerinnen Jette Heek und Alina Reich, das teilweise aus ehemaligen Schülern des THGs bestehende Hagener Ensemble „TenSing“ sowie die „Swinging Teachers“ rundeten das abwechslungsreiche und kurzweilige Programm ab.
Traditionell verabschiedeten sich alle MusikerInnen mit einer gemeinsamen Performance von „Feliz Navidad“.
Dem Publikum war die Freude über das Konzert nach dreijähriger Durststrecke sichtlich anzumerken. Wir freuen uns über einen für alle Beteiligten tollen und stimmungsvollen Abend!
Am 19.11.2022 startete am Theodor-Heuss Gymnasium der Tag der offenen Tür. Zahlreiche interessierte Grundschüler waren gekommen, um das Hagener Gymnasium zu erkunden und kennenzulernen. Schulleiter Dr. Hermann Kruse begrüßte die Kinder mit ihren Familien in der Aula unserer Schule. Der Unterstufenchor unter der Leitung von Musiklehrer Georg Klopf hieß die Besucher musikalisch willkommen. Im Anschluss stellte sich die erweiterte Schulleitung mit Unterstufenkoordination, Mittel- und Oberstufenkoordination vor. Für Stimmung sorgten unsere Tänzerinnen des Team Lawan, die mit einer großartigen Tanzeinlage die Aula in Begeisterung versetzte.
Der Unterstufenchor unter der Leitung von Georg Klopf Schulleiter Dr. Hermann Kruse und Stellvertreter Thorsten Paul öffneten die Türen am THG
Im Anschluss gab es viel zu entdecken: neben Führungen durch die Schule konnten die Kinder in allen Fachschaften an zahlreichen Aktionen teilnehmen. Es gab viel zu bestaunen, zu experimentieren und zu entdecken. Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher unter anderem durch den Förderverein des Theodor-Heuss Gymnasiums, den FoodLovers und den Abiturientinnen und Abiturienten.
Die FoodLovers verwöhnten die Besucher mit selbstgemachter Winterlimonade und Lauchkuchen
Im Innenhof gab es unter der Leitung des Team Lawan einen Flashmob, an dem begeisterte kleine Tänzerinnen und Tänzer teilnahmen. An den Lerninseln im Hauptgebäude stellten sich alle Fächer mit zahlreichen Aktivitäten vor. Die Fachschaft Sport stellte sich als Partnerschule des Leistungssports NRW vor, Physik und Chemie versetzte die kleinen Gäste mit zahlreichen Experimenten ins Staunen, in den sprachlichen Fächern stellten die Kinder ihre Kenntnisse aus der Grundschule unter Beweis und lernten die Fächer Latein und Französisch kennen, im Fach Geschichte konnte man seinen Namen in Hieroglyphen schreiben und in Erdkunde konnte man sich den unvorstellbar weiten Weg einer Jeanshose ansehen. Alle Fächer, unter anderem Musik, Kunst, Mathematik, Biologie, Philosophie, Religion und Politik begeisterten mit tollen Mitmachaktionen und präsentierten ihre Fächer zum Anfassen. Auch das Schullandheim Burg Waldmannshausen war vor Ort und stellte das Landheim vor. Insgesamt war es ein sehr gelungener Tag. Wir bedanken uns bei allen kleinen und großen Besuchern, bei allen Mitwirkenden und Helfern und bei allen Kolleginnen und Kollegen, die diesen Tag zu einem tollen Erlebnis gemacht haben!
Seit 15 Jahren ist die Teilnahme am Milchcup, einem NRW-weiten Tischtennis-Rundlauf-Wettbewerb mit finalem Landesturnier in Düsseldorf, für die Klassen 5 und 6 am Theodor-Heuss-Gymnasium etabliert.
Dazu richtet die Sportfachschaft jährlich ein schulinternes Qualifikationsturnier mit 160 Schülern und Schülerinnen der Erprobungsstufe aus. Zuletzt spielten die tischtennisbegeisterten Kinder am Tag vor den Herbstferien in der Krollmann Arena um den Schultitel und die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaft am 17. November in Dortmund.
Mit dabei war Mike Rybinski, Jugend-Trainer beim TSV Hagen. Er nutzte das Sport-Event zur Nachwuchssichtung für eine leistungsorientierte Tischtennis-AG in Kooperation mit dem ausrichtenden Gymnasium.
Diese Woche ist die AG nun an den Start gegangen, zehn 5.-Klässler trainieren fortan ein Mal wöchentlich in der Mittagspause des Ganztagsgymnasiums in der Krollmann Arena unter professioneller Anleitung. Das THG schreibt sich die Förderung von Leistungssportlern seit Jahrzehnten auf die Fahne „und wenn wir hier noch Vereinsnachwuchs generieren, sprich die Kids in unseren Verein überführen können, haben wir eine Win-Win-Situation“, so der TSV-Trainer. Ein Vorgespräch zur Anbahnung der Kooperation hatte schon während der Pandemie stattgefunden und zwischenzeitlich wurden 4 brandneue Indoor Tischtennisplatten, u.a. finanziert vom Förderverein der Schule, angeschafft.
„Tischtennis ist bei uns im Sport-Lehrplan der Jahrgangsstufen 5 und 6 fest verankert und die jungen Schülerinnen und Schüler sind heiß auf den Sport. Dies wird nicht nur beim jährlichen Tischtennisturnier deutlich, sondern auch in jeder Mittagspause, wenn ca. 40 Kinder das Foyer der Krollmann Arena stürmen, um unter Betreuung der THG-Sporthelfer Tischtennis zu zocken“, fügt Sandra Walter, Fachvorsitzende Sport und Koordinatorin für Individuelle Förderung, hinzu.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Sandra Walter, Jawad Alkrmeh Alkhalaf, Bjarne Oberhag, Ida Grobe, Jan Drinhaus, Lilly Wisniewski, Julius Mähler, Joel Kucharczyk und Mike Rybinski