Nach der erfolgreichen Exkursion im Frühsommer begab sich im September 2023 ein weiterer Lateinkurs der Jahrgangsstufe 8 auf die Spuren der Römer in Augusta Treverorum, dem heutigen Trier. Begleitet von Frau Dr. Schurgacz und Frau Szkudlapski erkundeten die Schülerinnen und Schüler zunächst das Amphitheater, dessen frühere Ausmaße (22 Meter hohe Ränge, Platz für ca. 18000 Zuschauer) nur zu erahnen sind. Weitere Highlights wurden der Gruppe auf der Stadtführung am Nachmittag geboten. Ausgehend von der Porta Nigra, einem der fünf Stadttore in der Antike, folgten die Mädchen und Jungen einem „Römer“ durch die Stadt. Dabei besichtigten sie die Gebäude und Plätze nicht nur, sondern erfuhren viele Hintergründe – sei es zum Domstein, den der Teufel angeblich vor den Dom Sankt Peter geworfen hat, oder zur Heizung in der Konstantinsbasilika, die dafür sorgte, dass der Kaiser keine kalten Füße bekam. Unterwegs konnten die Schülerinnen und Schüler beim Übersetzen von Inschriften sogar ihre Lateinkenntnisse erproben. So zeigte sich auch bei dieser Exkursion, dass die Antike nicht gänzlich verschwunden, sondern vielmehr sehr lebendig ist.
Insgesamt bereitete der „etwas andere Lateinunterricht“ allen Beteiligten viel Freude und machte Lust auf weitere Ausflüge in die Antike.
In der Woche vom 18. – 22-09. fand am Theodor-Heuss Gymnasium unsere Fahrtenwoche statt, mehrere Klassen und Jahrgangsstufen waren unterwegs. Die Fachschaft Deutsch nahm dies zum Anlass und lud zum Tag des Vorlesens, der eigentlich erst am 17. November ist, eine Hagener Autorin ein. Regina Sonnleitner kam mit ihrer Fledermaus Malu zu Besuch und las den 5. und 6. Klässlern in der Aula aus ihrem Buch „Malu“ vor. Im Anschluss stellte sie sich den zahlreichen Fragen der Schülerinnen und Schüler.
Im letzten Schuljahr hat sich die Italienisch AG, unter der Leitung von Frau Di Dio, einem ganz besonderen Projekt gewidmet. Nach ein paar Stunden Landeskunde, bei der die Schülerinnen und Schüler wichtige Städte und Sehenswürdigkeiten Italiens kennengelernt haben, wurden Bilder für den Fremdsprachenraum 309 ausgewählt. Es ging um die Verschönerung des Raumes, zu dessen Zweck mit großer Unterstützung von unserer ehemaligen Kunstreferendarin Frau Bühne, und unserer Musiklehrerin Frau Schnauß, Leinwände mit Motiven aus Frankreich, Italien und dem alten Rom, erstellt wurden.
In Raum 309 hängt seit Kurzem eine Abbildung des Colosseums, das von den alten Römern im Jahr 80 n. Chr. eröffnet wurde. Daneben sieht man unverkennbar eine Zeichnung des Eifelturms, das Symbol Frankreichs und Wahrzeichen von Paris. Der 330 Meter hohe Eisenfachwerkturm ist 1889 fertiggestellt worden und wurde nach seinem Architekten Gustav Eifel benannt. Draußen vor dem Fremdsprachenraum kann man nun unseren Pinocchio bestaunen, die Kinderbuchfigur wurde von dem italienischen Autor Carlo Collodi aus Florenz 1883 in einem Buch veröffentlicht: Es erzählt die Abenteuer der Holzpuppe Pinocchio (Le Avventure Di Pinocchio: Storia Di Un Burattino), die zum Leben erwacht und dessen Nase lang wird, wenn sie lügt. Durch Verfilmungen, Neuauflagen und Comics, gibt es heute kaum jemanden, der die Geschichte Pinocchios nicht kennt. Eine vierte Leinwand, befindet sich in Raum 308; das Bild der berühmtesten Brücke Italiens, der „Ponte Rialto“, welche 1591 fertiggestellt wurde und die heute von tausenden Touristen täglich überquert wird.
Einen herzlichen Dank für Ihren Einsatz gilt den motivierten Teilnehmern der Italienisch AG des Schuljahres 2022/2023: Letizia Scaccia, Ömer Tasdemir, Muhamed Burak Tasdemir, Noemi Chibo, Cara Rosebrock, Stina Günzel, Finnley Beyer und den Lehrerinnen Frau Schnauß und Frau Bühne. Auch den Hausmeistern, die sich um das Aufhängen der Leinwände gekümmert haben und der Schulleitung, die die Mittel für das Projekt gesichert hat, wird an dieser Stelle herzlich gedankt. (Text Nina DiDio)
Ein Lateinkurs der Jahrgangsstufe 8 machte sich am Freitag, 02.06.23, auf, um die Spuren, die die Römer in Germanien hinterlassen hatten, zu erkunden. Ziel war die älteste Stadt Deutschlands, Trier. Bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen erkundeten die Schülerinnen und Schüler zunächst die Überreste des Amphitheaters, das in einen natürlichen Hang eingebettet ist. Weitere Einblicke in das antike Augusta Treverorum erhielt die Gruppe bei einer Stadtführung. Dabei erfuhren die Mädchen und Jungen unter anderem, dass der Name Porta Nigra erst seit dem Mittelalter gebräuchlich ist und die dunkle Farbe des Tores auf das im Gestein enthaltene Mangan zurückgeht. Sie besichtigten die Konstantinsbasilika, die heute eine evangelische Kirche ist, und wandelten durch die unterirdischen Gänge der Kaiserthermen, wo sie den Zirkelabdruck eines antiken Baumeisters sehen konnten. Durch die Erklärungen, die sowohl das Leben der Stadtbevölkerung als auch das Schicksal Konstantins und anderer in Trier residierender Kaiser beleuchteten, wurde die Antike den Jugendlichen ein Stück nähergebracht.
Insgesamt war es für alle Beteiligten – die Gruppe wurde von Frau Wienhauer und Frau Dr. Schurgacz begleitet – eine gelungene Exkursion, die zeigte, dass das Fach Latein mehr zu bieten hat als das Übersetzen von Texten und das Bestimmen von Formen.
THG-Schüler:innen der Jahrgangsstufe 8 begeistert und engagiert beim „Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Fach Latein“
Stolz geben wir bekannt, dass Charlotte Saure, Nelly Sahre, Antonia Scholl und Jakob Ludwig als Schulteam im Jahrgang 8 mit großem Engagement am „Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Fach Latein“ teilgenommen haben. Das Team hat sich intensiv mit dem Projekt „Quemadmodum ira magna inter deos movet“ auseinandergesetzt und tolle Arbeit geleistet.
Unter fachlicher Leitung ihrer Lateinlehrerin Frau Wienhauer haben die Schüler:innen des Teams ihr Wissen über die lateinische Sprache und Kultur erweitert. Sie haben die faszinierende Welt der antiken Götte erkundet und die vielschichtigen Aspekte des Themas in ihrem Projekt erforscht. Das Schulteam hat im Rahmen des Wettbewerbs nicht nur seine Sprachkenntnisse unter Beweis gestellt, sondern auch seine Kreativität und sein analytisches Denkvermögen eindrucksvoll demonstriert sowie ansprechend und originell in einem Hörspiel präsentiert.
Wir gratulieren den Schüler:innen zu ihrem Einsatz, ihrer Leidenschaft und ihrem Erfolg! Ihre Teilnahme ist ein Beispiel für herausragende Arbeit, die unsere Lernenden leisten können. Wir sind stolz darauf, solch engagierte und talentierte Schüler:innen bei uns zu haben und freuen uns auf weitere Erfolge in der Zukunft!
Welche Überreste aus der Römerzeit sind heute sichtbar? Wie sah das Leben der römischen Legionäre in Germanien aus? Wozu dienten die Thermen? Diesen und anderen Fragen gingen die Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufe 7 bei einer Exkursion in die Colonia Ulpia Traiana, das heutige Xanten, nach.
Begleitet von strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen stellten sie zunächst mittels im Unterricht vorbereiteter Kurzvorträge die römische Stadt und einzelne Aspekte des damaligen Lebens vor. So erfuhren die Zuhörer etwas über das Amphitheater und die dort stattfindenden Gladiatorenkämpfe, den Hafentempel und die römische Götterwelt, die Geschichte der Colonia Ulpia Traiana von ihrer Gründung bis zum Untergang in der Spätantike, die Thermen sowie das Leben in der Legion. Die Ausgrabungen und Nachbauten des Archäologischen Parks bildeten den Hintergrund und veranschaulichten die Vorträge. Nach der Mittagspause wurde das Wissen durch Führungen im Römermuseum vertieft. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler unter anderem, dass ein römischer Legionär in voller Ausrüstung etwa 40 Kilogramm Zusatzgewicht bewegen musste (Rüstung, Waffen, Schild, Marschgepäck). Ebenso hatten sie die Möglichkeit, die antike Fußbodenheizung (Hypocaustum) in den Thermen oder ein Plattbodenschiff näher zu betrachten.
Insgesamt war es für alle Beteiligten – sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer (Frau Dr. Schurgacz, Frau Wienhauer, Frau Dorn und Herrn Völxen) – eine gelungene Exkursion, die Appetit auf mehr gemacht hat.
„Guten Appetit!“ hieß es am Freitag, dem 17.03.2023, als die Schüler(innen) des WPII-Kurses European Languages and Culture (ELC) in der Mensa zusammenkamen, um ausgewählte Rezepte ihres selbst erstellten Kochbuches zuzubereiten.Vorausgegangen war eine Unterrichtsreihe zum Thema „Landesküche“. Dabei hatten die Schüler(innen) Rezepte verschiedener Länder (aus Frankreich, Italien, Großbritannien, Deutschland und dem antiken Rom) gesammelt und für das Kochbuch aufbereitet. Einige davon wurden nun gekocht. Ausgestattet mit den benötigten Zutaten und Utensilien begannen die Schüler(innen) nach einer kurzen Einweisung durch die Kurslehrerin Frau Wienhauer mit der Zubereitung. Es wurde eifrig geschnitten, geknetet, gerührt, gebacken und gekocht, so dass schon nach kurzer Zeit leckere Düfte durch die Schule wehten.
Hinweise und Hilfestellung erhielten die Schüler(innen) von Frau Wienhauer, Frau Dr. Schurgacz, Frau Bühne und Frau Müller. Ebenso halfen sie sich gegenseitig. Am Ende konnte ein reichhaltiges Buffet aufgebaut werden, das viele Leckereien enthielt (z. B. Insalata Caprese, Moretum, Baguette, Minestrone, Kartoffelgratin, Apple Crumble, um nur eine kleine Auswahl zu nennen). Anschließend wurden die Speisen von den Schüler(inne)n und Lehrerinnen sowie Herrn Dr. Kruse und Herrn Paul, die eigens zu diesem Essen eingeladen worden waren, verzehrt. Dabei bewiesen die Schüler(innen) nicht nur im Rahmen der Recherche oder beim Layout, sondern auch in der Küche ein gutes Händchen: Die Gerichte waren sehr schmackhaft und wurden von den Beteiligten mit großem Appetit gegessen. Durch die Vielzahl an helfenden Händen ging auch das abschließende Aufräumen, Spülen und Reinigen von Küche und Mensa schnell und reibungslos vonstatten. Letztlich waren sich die Schüler(innen) und Lehrerinnen einig: Dieses Projekt hat allen großen Spaß bereitet und muss unbedingt wiederholt werden.
Direkt in der Woche nach den Halbjahreszeugnissen ging es für den Q1-Italienischkurs von Frau Hanke in Begleitung von Frau Di Dio nach Italien, um die heilige Stadt Rom zu erkunden und unsere Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden.
Für alle 14 Teilnehmer ging die Reise sehr früh am Montagmorgen los, da die Mehrheit sich schon gegen 6:00 Uhr auf den Weg zum Treffpunkt am Düsseldorfer Flughafen machte. Nach erfolgreichem Check-in und unproblematischer Sicherheitskontrolle warteten wir geduldig am Gate auf den Abflug.
Nach einer Punktlandung in Rom, wurden wir von einem Busunternehmen zu unserem Hotel gefahren und machten zum Abschluss des Tages einen „kleinen“ Erkundungsspaziergang, der dann allerdings drei Stunden dauerte. Am Ende hat sich dieser dann doch gelohnt, da wir sowohl die Spanische Treppe als auch den Trevi-Brunnen im Dunkeln gesehen haben, was definitiv ein schöner Anblick war. Abends haben wir uns dann mit pizza bianca oder pizza rossa in einem gemütlichen Lokal gestärkt, wo wir unsere Italienischkenntnisse anwenden konnten.
Das wohl Anstrengendste war, am Dienstag, wie an den weiteren Tagen, morgens pünktlich um 7:30 Uhr am Frühstückstisch zu sitzen. Aber gut, irgendwie haben es dann doch alle geschafft.
Am Dienstagvormittag verschafften wir uns mit einer dreistündigen Stadtführung einen Überblick über das centro storico. Wir sahen neben der Spanischen Treppe und dem Trevi-Brunnen bei Tag u.a. verschiedene Regierungsgebäude, das Pantheon und die Piazza Navona mit ihren Brunnen. Nach der interessanten Stadtführung hatten wir alle Zeit zur freien Verfügung und so kehrten einige Schüler bei La Palma, einer sehr guten Eisdiele mit knapp 150 verschiedenen Eissorten, ein. Am Abend erkundeten wir das Stadtviertel Trastevere, wo wir als Gruppe wieder gemeinsam gut und gesellig gespeist haben.
Das Symbol der Stadt sahen uns am Mittwoch an, und zwar besuchten wir das bekannte Kolosseum und auch hier begleitete uns die Stadtführerin vom vorherigen Tag und brachte uns das Amphitheater und anschließend das Forum Romanum mit vielen Informationen und einigen Geschichten näher.
Das Wetter spielte, wie an allen Tagen, zum Glück sehr gut mit und wir konnten schöne Bilder im Sonnenschein machen. Am späten Nachmittag sind wir gemeinsam in die modernen Stadtviertel Garbatella und Ostiense gefahren, wo wir uns einige Beispiele von Street Art angesehen haben. Nach einem Abstecher in ein großes Delikatessengeschäft, in dem sich einige von uns mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt haben, ging der Tag zu Ende. Jedoch nicht für alle, da man sich in einem Zimmer noch ausgiebig über Salsa unterhielt und schließlich mit einer fachkundigen Lehrkraft übte.
Am Donnerstagvormittag besichtigten wir die Basilica di San Pietro und den davor liegenden beeindruckenden Platz und im Anschluss daran erfolgte ein dreistündiger Besuch der Vatikanischen Museen, in denen wir uns z.B. die ägyptische Ausstellung und die phänomenale Sixtinische Kapelle angeschaut haben. Das Museum hat einen schönen Innenhof, den einige Schüler zwischendurch nutzten, um die Sonne zu genießen und zu verschnaufen.
Am Abend trafen wir uns leider zum letzten Mal zu einem gemeinsamen Abendessen, bevor wir am Freitagnachmittag den Rückflug antraten.
An unserem letzten Tag in Rom sind wir nach dem Frühstück zu unserer letzten Führung mit einer anderen netten Dame aufgebrochen, die uns sehr begeistert das „unterirdische Rom“ zeigte und uns dies ebenfalls mit vielen Erzählungen näherbrachte. In zwei unterirdischen Etagen sahen wir römische Wohn- und Geschäftshäuser aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und dem Mittelalter.
Nach diesen drei Stunden hatten wir noch einmal die Gelegenheit, lecker zu essen, Souvenirs zu erwerben und die Atmosphäre Roms auf uns wirken zu lassen, bevor wir mit dem Bus zum Flughafen aufbrachen. Trotz Streik am Düsseldorfer Flughafen sind wir zum Glück am späten Abend wieder gut in Deutschland angekommen und eine schöne Reise ging somit für alle zu Ende.
Als letztes Fazit möchten wir festhalten, dass wir eine tolle, aufregende und ereignisreiche Woche mit vielen Erfahrungen und vor allen Dingen jeder Menge Spaß erlebt haben und uns immer wieder gern an die schöne Zeit in Rom erinnern werden.
Wir bedanken uns sehr bei beiden Lehrerinnen, die uns diese tolle Erfahrung ermöglicht haben.
P.S.: Laut Frau Hankes Uhr sind wir jeden Tag 16 km gelaufen und man kann sich insofern gut vorstellen, wie erschöpft wir am Ende des Tages waren.
Am Donnerstag, dem 02.02.2023, kam es zu einer Neuauflage von Theos Sprachendorf. Elf Stände luden die Schüler der achten Klassen dazu ein, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu erproben und zu erweitern: In Theo’s Travel Agency wurden Reisen gebucht, die passende Reiselektüre dazu gab es in Theo’s Book Shop. Wer Schuhe oder andere Kleidung kaufen wollte, wurde in Theo´s Shoe Store sowie in der Boutique de Theo fündig. Die Papeterie de Theo bot Schreibwaren, Theo’s Supermarket Lebensmittel, die Pizzeria da Theo Pizza. Besondere Fähigkeiten waren in einer englischen Telefonzelle gefragt: Dort wurden Gespräche simuliert. Auch das Fachübergreifende kam nicht zu kurz: In Theos Werbeagentur sowie auf dem dazugehörigen Spielplatz wurden Rätsel und Spiele zu den romanischen Sprachen angeboten, die von den Mitgliedern des WPII-Kurses European Languages and Culture (ELC) vorbereitet worden waren. Natürlich war ebenfalls für das leibliche Wohl gesorgt: Schüler der Q2 verkauften im Café International für einen kleinen Obolus Waffeln und Kuchen. Alle Beteiligten – Mitwirkende wie Besucher – waren engagiert bei der Sache und hatten viel Spaß. Organisiert wurde das Sprachendorf auch in diesem Jahr von der ELC-Fachschaft (Frau Wienhauer, Frau Hanke, Frau Dr. Schurgacz), die sich herzlich bei den mitwirkenden Schülern der Q2 und des ELC-Kurses für ihren Einsatz im Vorfeld und bei der Durchführung bedankt.
In diesem Jahr haben einige Schülerinnen und Schüler erfolgreich an den DELF-Prüfungen, ein französisches Sprachdiplom, das international anerkannt und vom französischen Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung vergeben wird, der Niveaustufen A1 und A2 teilgenommen. Das international anerkannte DELF–Diplom ist ein Trumpf für viele Situationen im Austausch, im Praktikum, beim Studium oder im Beruf. In Kooperation mit dem Institut Français in Düsseldorf ist es schon seit mehreren Jahren bei uns am Theodor-Heuss Gymnasium möglich, sich auf die DELF-Prüfungen vorzubereiten. Die Fachschaft Französisch freut sich mit den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern und gratuliert ganz herzlich!