Medienrisiken

Zu einer umfassenden Medienkompetenz gehört das Sensibilisieren der Schüler und Eltern bezüglich der Gefahren bei einer unsachgemäßen oder übermäßigen Nutzung der neuen Medien. Eltern sind hier besonders gefordert, denn digitale Jugend braucht dringend Eltern. Einige konkrete Hilfen zu wichtigen Einstellungen an mobilen digitalen Geräten wurden von THG-Lehrkräften in einem Elternratgeber zusammen gestellt. Vielfältige wichtige Informationen zum Thema Mediennutzung und Jugendschutz findet man bei der Initiative „SCHAU HIN“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, bei der EU-Initiative Klicksafe für mehr Sicherheit im Netz oder auf der Homepage des gemeinnützigen Vereins Media Protect e.V.

Zu den Risiken der digitalen Medien fanden für Schüler und Eltern im November 2018 erstmalig Expertenvorträge mit einem provokanten Titel statt (siehe oben). Diese Vorträge haben sowohl die Schüler in ihrer digitalen Lebenswirklichkeit abgeholt und sensibilisiert, als auch vielen Eltern Antworten auf konkrete Fragen zum Umgang mit diesem Thema gegeben. Die Vorträge wurden von dem Dipl-Psych. Stephan Pitten gehalten, der als Vorstandsmitglied  des Fachverbandes Medienabhängigkeit eV. ein Experte auf diesem Gebiet ist.

Zukünftig werden am THG in regelmäßigen Abständen weitere Veranstaltungen zu diesem wichtigen Thema stattfinden. Im folgenden sind fünf  Bereiche aus dem Vortrag im November zusammen gestellt:

THG-Digitale Jugend braucht (keine) Eltern-T1-Kommunikation1

 

THG-Digitale Jugend braucht (keine) Eltern-T2-Computerspiele

 

THG-Digitale Jugend braucht (keine) Eltern-T3-PsychologischeAbläufe

 

THG-Digitale Jugend braucht (keine) Eltern-T4-SuchtAbhängigkeit

 

THG-Digitale Jugend braucht (keine) Eltern-T5-EmpfehlungenHilfen