Houda aus der Q1 über ihre Erfahrungen in den Lernferien zum Thema Flugzeugbau

Ich bin Houda, eine Schülerin der Q1 und habe dieses Jahr an den Lernferien NRW teilgenommen. Dabei hatte ich die Wahl zwischen zahlreichen Workshops, habe mich letztlich jedoch für den des Flugzeugbaus entschieden aus dem einfachen Grund, dass ich den physikalischen Aspekt der Aerodynamik sehr ansprechend fand.
Das ganze fand in Jülich Barmen statt. Ein Science College unmittelbar neben dem Hotel Haus Oberbach. Zu Beginn ging ich dahin mit dem Gedanken dort zu lernen, wie ich einen Gleiter baue und wie Flugzeuge genau funktionieren, jedoch lernte ich weitaus mehr als nur das. Ein großer Teil der Lernferien war nämlich auch der Aspekt der Sozialisierung. Alle Teilnehmer dort waren sehr hilfsbereit und aufgeschlossen, somit war es einfach neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.
Den meisten Kontakt hatte ich mit den Schülern, mit denen ich auch einen Flieger gebaut habe. Wir starteten mit einer kurzen Einführung zu
Aerodynamik, wie die Auftriebskraft mit der Form der Tragflächen zusammenhängt und so weiter. Im nächsten Schritt fertigten wir
ein Modell unseres Fliegers an. Dies geschah mithilfe einer Excel-Tabelle und eines Programms der NASA, das sich OpenVSP nennt. Im Laufe der Woche fanden immer wieder Optimierungen statt bis wir dann schließlich zum eigentlich Bau kamen.

Zwischendurch standen auch noch weitere Programmpunkte auf dem Plan. Dazu gehörten beispielsweise eine Nachtwanderung, ein Vortag über den Kosmos und die Astronomie, ein Filmeabend und sogar ein zusätzlicher Medienworkshop.
Abschließend kann ich für mich festhalten, dass die Lernferien NRW mit ihrem bunten Mix aus Projektarbeit, Freizeitangeboten und Abenteuern nicht nur eine super Möglichkeit sind sich mit dem für mich interessanten Thema auseinanderzusetzen, sondern auch neue Menschen kennenzulernen, neue Perspektiven zu entdecken und allgemein einfach mal aus sich herauszukommen.

Astronomie-Vortrag / Medienworkshop / Haus Overbach / Nachtwanderung

Bericht: Houda Baou, Q1

Erfolgreich die zweite Runde erreicht

Luise Baldauf (Q2) nimmt zum dritten Mal an der internationalen Chemieolympiade teil. Sie hat auch dieses Jahr wieder erfolgreich die erste Runde absolviert. Hier mussten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler theoretische Chemieaufgaben in einer Hausaufgabenrunde aus den Bereichen der Spektroskopie, der organischen Chemie und den Reaktionen rund um das Gold lösen.

Am 30.11 2023 nimmt Luise an der zweiten Runde (einer dreistündigen Klausur) teil. Wir wünschen ihr für die Vorbereitung und die Teilnahme viel Erfolg!

Erfolge bei drei Chemiewettbewerben

Drei Schüler/innen haben dieses Jahr sehr erfolgreich an den Chemiewettbewerben teilgenommen.

Charlotte Saure (Jgst. 7) und Charitos Charilaous (Jgst. 8) nahmen an dem Wettbewerb „Chem-pions“ erfolgreich teil. „Chem-pions“ ist ein Experimentalwettbewerb für Schüler*innen aller Schulformen der Klassen 5 bis 8 in Nordrhein-Westfalen. Inhaltlich steht jeweils ein Alltagsprodukt oder ein Alltagsphänomen im Mittelpunkt, zu dem chemische Experimente durchzuführen sind, die mit einfachen Mitteln zu Hause bewerkstelligt werden können. Über diese Experimente soll schriftlich berichtet werden. Für die höheren Jahrgänge gibt es Zusatzaufgaben, welche ebenfalls zu bearbeiten sind. Chem-pions ist ein Einzelwettbewerb, der zwar ein Experimentieren im Team zulässt, aber von den Teilnehmer*innen einen selbstständig formulierten Versuchsbericht erwartet. Diesmal wurden Knicklichter, Leuchtsticker und viele fluoreszierende Stoffe aus dem Alltag untersucht.

Luise Baldauf (EF) hat an der ersten und zweiten Runde des Wettbewerbs
„Chemie – die stimmt!“ erfolgreich teilgenommen und hat die dritte Runde, die im Juni in Münster stattfindet, erreicht. Bei diesem Wettbewerb findet zu Beginn des Schuljahres die erste Runde mit altersgerechten Aufgabenstellungen zum Knobeln, Recherchieren und Experimentieren statt. Bereits in der zweiten Runde, den Landesrunden, können die TeilnehmerInnen andere naturwissenschaftlich interessierte Schüler und Schülerinnen treffen und einen Einblick in aktuelle Themen der Chemie erhalten. Hier hat Luise sich einer dreistündigen Klausur gestellt und es unter die ca. 25 besten Teilnehmern aus NRW (Jgst. EF) auf den dritten Platz geschafft. Belohnt wurde sie mit einem Buchpreis und einer spannenden Experimentalvorlesung im Anschluss an die Klausur. Nur die besten 6 Schüler/innen jeder Jahrgangsstufe kommen in die  dritte Runde, die im Juni in Münster stattfindet. Wir wünschen Luise hierfür viel Erfolg!

Weiter können wir Luise Baldauf zur erfolgreichen Teilnahme an der Chemieolympiade gratulieren. In der 1. Runde werden den Schülern/innen theoretische Chemieaufgaben gestellt, die in Hausarbeit gelöst werden.

Die 2.Runde ist eine Klausurrunde, in der vorher festgelegte Themen abgefragt werden. Luise hat erfolgreich an der ersten und zweiten Runde teilgenommen und hat damit die Möglichkeit im Sommer an verschiedenen eintägigen Seminaren (z.B. im Forschungszentrum Jülich) teilzunehmen.

Toller Erfolg bei der Matheolympiade

Robert Steimann, Dr. Hermann Kruse und Theo Christmann

Schulleiter Dr. Kruse beglückwünscht Theo Christmann (rechts) und Robert Steimann (links) zu ihrem hervorragenden Abschneiden in der zweiten Runde der Matheolympiade. Sowohl Robert mit einem 2. Preis als auch Theo mit einem 1. Preis und der Qualifikation zur dritten Runde haben ihr herausragendes mathematisches Talent unter Beweis gestellt. Das THG wünscht Theo viel Erfolg für die anstehenden Landesrunde in Bielefeld!

Teilnahme an der internationalen Chemie-Olympiade 2022

Zwei Schülerinnen unserer Schule Lina Riemann (Q2) und Luise Baldauf (EF) haben an der ersten Runde der Internationalen Chemie-Olympiade (ICHO) teilgenommen und ihre Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme überreicht bekommen. Beide Schülerinnen haben sich für die zweite Runde qualifiziert und am 3. Dezember eine 3-stündige Klausur geschrieben. Die Ergebnisse stehen noch aus.

Zur Vorbereitung auf die sehr anspruchsvollen Aufgaben, die weit über den Schulstoff hinausgehen, haben sie im letzten Jahr an mehreren Online-Seminaren der Universität Essen teilgenommen.

Die internationale Chemie-Olympiade findet jährlich statt. Der Wettbewerb wird zunächst deutschlandweit durchgeführt und erstreckt sich über vier Runden.

Die vier besten Teilnehmer der 4. Runde stellen die deutsche Mannschaft für die internationale Chemie-Olympiade, die in diesem Jahr vom 10.07. – 20.07. in Tianjin (China) stattfindet.

Wir gratulieren zu diesem Erfolg.

Physik LK und Philosophie GK tauschen sich mit Klimaforscher Prof. Graßl aus

Der Physik LK und der Philosophie Grundkurs der Q1 hatten dank der vorhandenen Kooperation mit der VdW die Möglichkeit sich heute per Videokonferenz mit dem Klimaforscher Prof. Hartmut Graßl über die aktuelle Klimasituation auszutauschen. Prof. Graßl hat die Erkenntnisse aus dem aktuellen Klima-Bericht vorgestellt und natürlich aus seinem ereignisreichen Leben berichtet. Anschließend hat er alle Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet. Es war ein sehr produktives Gespräch mit einem großen Mehrwert für uns am THG! Bei den Schülern hat diese Veranstaltung einen bleibenden Eindruck hinterlassen, weil Hartmut Graßl als Kimaexperte aber vor allem als Mensch beeindruckt.

Der Physik-Nobelpreis, der Klimawandel und das THG

Heute, am 5. Oktober 2021 hat Professor Dr. Klaus Ferdinand Hasselmann den wohl bedeutendsten Wissenschaftspreis verliehen bekommen, den Nobelpreis für Physik. Das Nobelpreis-Komitee hat besonders die Forschungsarbeit für das physikalische Modellieren des Klimas der Erde hervor gehoben. Damit wurde die Grundlage für das Wissen über das Erdklima und den Einfluss des Menschen gelegt.

Nobelpreis-Medaille

Aber wer ist Klaus Hasselmann?

Der zurzeit bekannteste Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber schreibt in seinem Buch „Selbstverbrennung“ (Verlag: C. Bertelsmann): 

Aber mein persönlicher Werdegang als Wissenschaftler wurde von Klaus Hasselmann und seinem charismatischen Mitstreiter Hartmut Graßl beeinflusst. Es stellt eine ganz besondere Auszeichnung dar, wenn man mit solch überragenden Gelehrten zusammenarbeiten und publizieren darf.“

Arbeitsgruppe Klimaforschung (Bengtsson, Graßl, Hassselmann)

Die beiden so hoch gelobten Gelehrten hatten im Jahre 1998 den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt verliehen bekommen (siehe Foto oben). Bereits vor über 20 Jahren hieß es in der Begründung des Umweltpreises: „Den Direktoren des Max Planck Instituts für Meteorologie Professor Dr. Lennart Olof Bengtsson, Professor Dr. Hartmut Graßl und Professor Dr. Klaus Ferdinand Hasselmann ist es gelungen, solche Klimamodelle zu entwickeln. Damit lassen sich Klimaschwankungen, die wir in den letzten Jahren verstärkt beobachten, besser erklären und zum Teil auch vorhersagen. Ihre Arbeit hat maßgeblich dazu beigetragen, dass heute (Anm.: im Jahre 1998) kaum mehr Zweifel an den menschlichen Einflüssen auf das Erdklima bestehen.“ (Quelle: Deutscher Umweltpreis )

Was hat das Ganze nun mit unserem THG zu tun?

Hartmut Graßl am THG (2017)

Der „charismatischer Mitstreiter“ des neuen Nobelpreisträgers, Professor Dr. Hartmut Graßl hat im Rahmen der Kooperation des THG mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler VdW eV. mehrfach unsere Schule besucht und eindrucksvolle Vorträge gehalten. Zuletzt im Jahre 2017 bei einer Zukunftsveranstaltung am THG mit der Schulministerin Yvonne Gebauer und im Jahr 2019 bei der Jubiläumsveranstaltung in der Hagener Stadthalle. So berühmt Hartmut Graßl auch ist, hat er sich auf Veranstaltungen der VdW in Göttingen, Berlin oder Hamburg immer bereit willig und gerne die Zeit genommen, um mit unseren Schülerinnen und Schülern vom THG über globale Zukunftsprobleme zu diskutieren.

Wir am THG sind sehr stolz, einen in jeder Hinsicht herausragenden Menschen wie Hartmut Graßl kenne zu dürfen. (Dr. Holger Thurn)

Hartmut Graßl im Gespräch mit THG-Schüler/-innen (2017)

Erfolgreiche Teilnahme an der 1. Runde der Chemieolympiade 2020

Wir gratulieren Melissa Peikert (Q2) zur erfolgreichen Teilnahme an der ersten Runde der internationalen Chemie-Olympiade.

Damit qualifizierte sie sich zur Teilnahme an der 2. Runde der Chemie-Olympiade (eine 3-stündige Klausur) und damit verbunden eine Teilnahme an eintägigen Workshops z. B. im Forschungszentrum Jülich, im Chemiepark Marl, bei Bayer CropScience, in den Schülerlaboren bei Covestro oder der Bayer AG im Baykomm jeweils in Leverkusen, bei der Bayer Pharma AG, bei der BASF Coatings, im Alfried-Krupp-Schülerlabor der Universität Bochum und im DLR-Schülerlabor der Technischen Universität Dortmund. Wir wünschen viel Erfolg in der 2. Runde

Erfolgreiche Teilnahme bei dem Wettbewerb „Chemie die stimmt!“

Insgesamt ca. 400 verschiedene Schulen aus ganz Deutschland nahmen im letzten Schuljahr an dem Wettbewerb „Chemie die stimmt!“ des Fördervereins Chemieolympiade e.V. teil. 17 Schüler und Schülerinnen unserer Schule (Jahrgangstufe 9) konnten die erste Runde erfolgreich abschließen und bekamen eine Urkunde mit Zeugnis überreicht. Peter Johannes Markowski aus der 9. Klasse (jetzt EF) hat es in diesem Jahr unter die 30 Besten seiner Jahrgangsstufe aus NRW geschafft und wurde zur 2. Runde an die Universität Münster eingeladen. Coronabedingt musste die Veranstaltung in Münster ausfallen und die Teilnehmer mussten sich in einer weiteren Hausaufgabenrunde beweisen. Auch für diese Runde erhielt Peter Johannes Markowski eine Urkunde.

Seit dem Schuljahr 2016/2017 nimmt unsere Schule am Wettbewerb „Chemie – die stimmt!“ teil. Chemie – die stimmt! bietet jährlich ca. 3800 SchülerInnen der 8. bis 10. Klassenstufen einen Einstieg in die faszinierende Welt der Chemie. Zum Beginn eines Schuljahres lädt die erste Runde mit altersgerechten Aufgabenstellungen zum Knobeln, Recherchieren und Experimentieren ein. Bereits auf der zweiten Ebene, den Landesrunden, können die TeilnehmerInnen andere naturwissenschaftlich interessierte SchülerInnen treffen und einen Einblick in aktuelle Themen der Chemie erhalten.

Wenn ihr auch Lust habt, an diesem Wettbewerb teilzunehmen meldet euch bei Frau Schmidt oder schaut im Internet unter www.chemie-die-stimmt.de.

 

Physik-LK’s vom THG am DESY – Forschung hautnah erleben

Das DESY, eines der weltweit führenden Beschleunigerzentren, ist ein national gefördertes Forschungszentrum der Helmholtz-Gesellschaft mit einem Standort in Hamburg und einem in Zeuthen. In Hamburg wird das stärkste und hellste Röntgenlicht der Welt für Experimente genutzt und Teilchen auf extrem hohe Energien beschleunigt.

Das THG ist Willkommen am DESY

Die beiden Physik-LKs der Qualifikationsphase des THGs sowie weitere interessierte Schüler hatten am vergangenen Donnerstag, 23. Januar, die Chance, dies bei einer Führung am DESY selbst zu erleben. Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte Herr Thurn, Frau Meiners und Frau Kudla fuhren gemeinsam für einen Tag nach Hamburg. Es war bereits der dritte Ausflug des THG zum Forschungszentrum DESY.

Nach einer Einführung mit einer Erläuterung der physikalischen Grundlagen durch einen Doktoranden führte dieser die Gruppe in den Tunnel des inzwischen stillgelegten HERA-Beschleunigers, der mit einem Umfang von über sechs Kilometern der größte in Deutschland gebaute Forschungsapparat aller Zeiten war. Hier wurden bis zum Jahr 2007 Elektronen und Protonen aufeinander geschossen, um mehr über den inneren Aufbau von Protonen zu erfahren. Durch die Experimente an HERA konnten beispielsweise sogenannte Gluonen innerhalb des Protons nachgewiesen werden, die die Quarks im Inneren von Protonen zusammenhalten.

Mit dem Aufzug 15 m in die Tiefe des HERA-Tunnels

Der 6,3 km lange HERA-Tunnel tief unter Hamburg (Protonring in gelb; Elektronring in rosa)

Der zweite Teil der Besichtigung führte die Gruppe zum etwas kleineren Speicherring PETRA, mit dem ebenfalls bahnbrechende Erkenntnisse zum Aufbau der Materie gewonnen werden konnten. PETRA dient heute als Strahlungsquelle für Röntgenstrahlen mit besonders hoher Brillanz. Diese sind vor allem für Strukturanalysen in der Chemie und der Biologie sehr wichtig. Aus solchen Untersuchungen ergab sich 2009 sogar ein Chemie-Nobelpreis.

Dabei waren die Schülerinnen und Schüler vor allem auch fasziniert davon, wie real die Forschung ist, die dort betrieben wird und wie diese auch Einfluss nimmt: Viele der Erkenntnisse der Teilchenphysikexperimente des DESY haben inzwischen beispielsweise ihren Platz in den Schulbüchern gefunden. Und auch sonst sind viele Erkenntnisse, die durch Experimente am DESY auch von den über 3000 Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern pro Jahr gewonnen werden, essenziell beispielsweise für die Entwicklung von neuen Medikamenten.

Die gelernten Zusammenhänge, Modelle und Formeln aus dem Physikunterricht bekamen in diesem Kontext für die Schülerinnen und Schüler eine ganz neue, reale Bedeutung: Zu sehen, wie beispielsweise die Theorie von in elektrischen Feldern beschleunigten oder  in  magnetischen Feldern abgelenkten Teilchen konkret als Baustein von Beschleunigern verwendet wurde, quasi zum Anfassen, war ein faszinierendes Erlebnis.

Das Elektronenstrahlrohr (silber) umgeben von Quadrupol-Magneten (rosa)

Auch die Dimensionen des Forschungszentrums beeindruckten die Schülerinnen und Schüler: 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter circa 650 Forscher, arbeiten dort an der Gewinnung von Erkenntnissen. An den verschiedensten internationalen Großprojekten ist das DESY mittlerweile ebenfalls beteiligt: Der European XFEL-Laser auf dem DESY-Gelände erlaubt es, chemische Reaktionen zu „filmen“. Beteiligt ist das DESY außerdem am LHC, dem weltweit größten Ringbeschleuniger am CERN in Genf sowie am Ice-Cube-Experiment in der Antarktis, das kosmische Neutrinos nachweisen soll. Mehr über das DESY erfährt man auf der DESY-Homepage.

Das Erleben von konkreter Forschung war für die Schülerinnen und Schüler so auf jeden Fall eine bereichernde und unglaublich interessante Erfahrung, die hoffentlich auch den nächsten LKs ermöglicht werden kann.

(Text: Mailin Matthies; Fotos: Kudla, Meiners, Thurn)

Im folgenden noch weitere Impressionen von dem Besuch:

Erläuterungen zum Prinzip des HERA-Rings

DESY-Doktorand erläutert die Kühlung des Protonrings mit flüssigem Helium

Das dünne Elektronenstrahlrohr

Aufbau des CMS-Experiments am CERN

Modell der einzigartigen Lichtquellen am DESY

Physik-Lehrkräfte vom THG