Studienfahrt nach Mailand

Der Grundkurs Italienisch der Q1 von Frau Di Dio hat in Begleitung von Frau Hanke vom 29. Januar bis zum 02. Februar 2024 die norditalienischen Städte Mailand und Turin besucht. 

Die Reise begann am Montag am Düsseldorfer Flughafen. Die Schüler/-innen flogen über die Schweizer Alpen nach Italien und bewunderten den Sonnenaufgang. 

Überwiegend lag der Fokus neben Sprachpraxis auf den Themen Kultur, Architektur und Geschichte. Sie besuchten viele Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Mole Antonelliana in Turin, von deren Spitze man einen wunderbaren Blick über die Stadt hatte. Aber auch das Castello Sforzesco in Mailand mit seinem dahinter liegenden Parco Sempione wurden besichtigt. Als Highlight sahen die Schüler/-innen das Museum der Wissenschaft und Technik (Museo Nazionale della Scienza e della Tecnologia „Leonardo da Vinci“ ) und bestiegen den Mailänder Dom. 

Insgesamt war die Reise sehr erfolgreich. Die Schüler/-innen lernten die zwei Städte kennen, die sie bisher nur aus ihren Schulbüchern kannten. Am Freitagabend ging es für alle wieder nach Hause und eine schöne Reise ging zu Ende. (Text: Jette Heek, Q1)

Gedenkstättenfahrt der 10. Klassen nach Krakau / Auschwitz

Polen / Krakau. Vom 23.-27. Oktober 2023 fand erstmals am THG im Rahmen des Geschichtsunterrichts der Jahrgangsstufe 10 eine Gedenkstättenfahrt statt. 84 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a-d nahmen an dieser fünftägigen Fahrt teil, in deren Rahmen wichtige Gedenkstätten besucht wurden, die an den Holocaust und die Zeit des Nationalsozialismus erinnern.

Begleitet wurde die Fahrt durch drei Mitglieder des Hagener Vereins Genau So! e.V., welcher Kinder und Jugendliche bei der Aufarbeitung deutscher Geschichte unterstützt, sowie durch acht Kolleginnen und Kollegen des THGs.

Das umfangreiche Rahmenprogramm der Fahrt bestand im Vorfeld aus vorbereitenden Filmpräsentationen und einer Stolpersteintour durch Hagen. In Krakau selbst erfolgte ein Museumsgang auf dem ehemaligen Fabrikgelände des Unternehmers Oskar Schindler, eine ganztägige Führung durch die Vernichtungslager I & II in Auschwitz-Birkenau, Stadtführungen durch das jüdische Viertel und die historische Krakauer Altstadt sowie ein Besuch im JCC, dem Jewish Community Center von Krakau.

Im Anschluss an die Fahrt wurden die Eindrücke an einem gemeinsamen Reflexionstag aufgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler bestätigten durchweg, für wie wichtig sie eine solche Fahrt halten und lieferten hiermit einen wichtigen Grundstein für die Entscheidung, die Fahrt langfristig im Schulprogramm des THG Hagen zu etablieren.

Impressionen der Gedenkstättenfahrt 2023 (Fotos: Leo Wichmann)

Erfolgreiche Vorbereitung für das Sommerkonzert:

Die Orchesterfahrt vom 31.05. bis 02.06.2023

Die diesjährige Orchesterfahrt führte das 12-köpfige Ensemble der Klassen 5-EF mit den Lehrern Herrn Klopf und Frau Schnauß ins unweit vom THG gelegene Bildungszentrum Marienhof. Die scheinbar einsam gelegene Unterkunft ist umgeben von hohen Bäumen und Berghängen, sodass es den Schülerinnen und Schülern leichtfiel, sich in die Noten von Pop-Hits wie Havana, Little Talks und Sambarhythmen zu vertiefen. Zwischen den konzentrierten Proben kam auch der soziale Aspekt nicht zu kurz: Kickerturnier, Lagerfeuer mit Stockbrot und gemeinsames Kochen – mit immer gut gelaunten Orchestermitgliedern. Ein Besuch im Hagener Theater mit dem Musical The Producers rundete die gelungene Fahrt nochmals ab.

Herzlich gedankt sei an dieser Stelle Frau Walter für die tatkräftige Unterstützung.

Auf den Spuren der Römer in Germanien

Ein Lateinkurs der Jahrgangsstufe 8 machte sich am Freitag, 02.06.23, auf, um die Spuren, die die Römer in Germanien hinterlassen hatten, zu erkunden. Ziel war die älteste Stadt Deutschlands, Trier. Bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen erkundeten die Schülerinnen und Schüler zunächst die Überreste des Amphitheaters, das in einen natürlichen Hang eingebettet ist. Weitere Einblicke in das antike Augusta Treverorum erhielt die Gruppe bei einer Stadtführung. Dabei erfuhren die Mädchen und Jungen unter anderem, dass der Name Porta Nigra erst seit dem Mittelalter gebräuchlich ist und die dunkle Farbe des Tores auf das im Gestein enthaltene Mangan zurückgeht. Sie besichtigten die Konstantinsbasilika, die heute eine evangelische Kirche ist, und wandelten durch die unterirdischen Gänge der Kaiserthermen, wo sie den Zirkelabdruck eines antiken Baumeisters sehen konnten. Durch die Erklärungen, die sowohl das Leben der Stadtbevölkerung als auch das Schicksal Konstantins und anderer in Trier residierender Kaiser beleuchteten, wurde die Antike den Jugendlichen ein Stück nähergebracht.

Insgesamt war es für alle Beteiligten – die Gruppe wurde von Frau Wienhauer und Frau Dr. Schurgacz begleitet – eine gelungene Exkursion, die zeigte, dass das Fach Latein mehr zu bieten hat als das Übersetzen von Texten und das Bestimmen von Formen.

Ausflug in die Vergangenheit

Welche Überreste aus der Römerzeit sind heute sichtbar? Wie sah das Leben der römischen Legionäre in Germanien aus? Wozu dienten die Thermen? Diesen und anderen Fragen gingen die Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufe 7 bei einer Exkursion in die Colonia Ulpia Traiana, das heutige Xanten, nach.

Begleitet von strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen stellten sie zunächst mittels im Unterricht vorbereiteter Kurzvorträge die römische Stadt und einzelne Aspekte des damaligen Lebens vor. So erfuhren die Zuhörer etwas über das Amphitheater und die dort stattfindenden Gladiatorenkämpfe, den Hafentempel und die römische Götterwelt, die Geschichte der Colonia Ulpia Traiana von ihrer Gründung bis zum Untergang in der Spätantike, die Thermen sowie das Leben in der Legion. Die Ausgrabungen und Nachbauten des Archäologischen Parks bildeten den Hintergrund und veranschaulichten die Vorträge. Nach der Mittagspause wurde das Wissen durch Führungen im Römermuseum vertieft. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler unter anderem, dass ein römischer Legionär in voller Ausrüstung etwa 40 Kilogramm Zusatzgewicht bewegen musste (Rüstung, Waffen, Schild, Marschgepäck). Ebenso hatten sie die Möglichkeit, die antike Fußbodenheizung (Hypocaustum) in den Thermen oder ein Plattbodenschiff näher zu betrachten.

Insgesamt war es für alle Beteiligten – sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer (Frau Dr. Schurgacz, Frau Wienhauer, Frau Dorn und Herrn Völxen) – eine gelungene Exkursion, die Appetit auf mehr gemacht hat.

Frau Hanke und Frau Di Dio mit ihren Italienfans in Rom

Die QI in Italien

Direkt in der Woche nach den Halbjahreszeugnissen ging es für den Q1-Italienischkurs von Frau Hanke in Begleitung von Frau Di Dio nach Italien, um die heilige Stadt Rom zu erkunden und unsere Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden.

Für alle 14 Teilnehmer ging die Reise sehr früh am Montagmorgen los, da die Mehrheit sich schon gegen 6:00 Uhr auf den Weg zum Treffpunkt am Düsseldorfer Flughafen machte. Nach erfolgreichem Check-in und unproblematischer Sicherheitskontrolle warteten wir geduldig am Gate auf den Abflug.

Nach einer Punktlandung in Rom, wurden wir von einem Busunternehmen zu unserem Hotel gefahren und machten zum Abschluss des Tages einen „kleinen“ Erkundungsspaziergang, der dann allerdings drei Stunden dauerte. Am Ende hat sich dieser dann doch gelohnt, da wir sowohl die Spanische Treppe als auch den Trevi-Brunnen im Dunkeln gesehen haben, was definitiv ein schöner Anblick war. Abends haben wir uns dann mit pizza bianca oder pizza rossa in einem gemütlichen Lokal gestärkt, wo wir unsere Italienischkenntnisse anwenden konnten.

Das wohl Anstrengendste war, am Dienstag, wie an den weiteren Tagen, morgens pünktlich um 7:30 Uhr am Frühstückstisch zu sitzen. Aber gut, irgendwie haben es dann doch alle geschafft.

Am Dienstagvormittag verschafften wir uns mit einer dreistündigen Stadtführung einen Überblick über das centro storico. Wir sahen neben der Spanischen Treppe und dem Trevi-Brunnen bei Tag u.a. verschiedene Regierungsgebäude, das Pantheon und die Piazza Navona mit ihren Brunnen. Nach der interessanten Stadtführung hatten wir alle Zeit zur freien Verfügung und so kehrten einige Schüler bei La Palma, einer sehr guten Eisdiele mit knapp 150 verschiedenen Eissorten, ein. Am Abend erkundeten wir das Stadtviertel Trastevere, wo wir als Gruppe wieder gemeinsam gut und gesellig gespeist haben.

Das Symbol der Stadt sahen uns am Mittwoch an, und zwar besuchten wir das bekannte Kolosseum und auch hier begleitete uns die Stadtführerin vom vorherigen Tag und brachte uns das Amphitheater und anschließend das Forum Romanum mit vielen Informationen und einigen Geschichten näher.

Das Wetter spielte, wie an allen Tagen, zum Glück sehr gut mit und wir konnten schöne Bilder im Sonnenschein machen. Am späten Nachmittag sind wir gemeinsam in die modernen Stadtviertel Garbatella und Ostiense gefahren, wo wir uns einige Beispiele von Street Art angesehen haben. Nach einem Abstecher in ein großes Delikatessengeschäft, in dem sich einige von uns mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt haben, ging der Tag zu Ende. Jedoch nicht für alle, da man sich in einem Zimmer noch ausgiebig über Salsa unterhielt und schließlich mit einer fachkundigen Lehrkraft übte.

Am Donnerstagvormittag besichtigten wir die Basilica di San Pietro und den davor liegenden beeindruckenden Platz und im Anschluss daran erfolgte ein dreistündiger Besuch der Vatikanischen Museen, in denen wir uns z.B. die ägyptische Ausstellung und die phänomenale Sixtinische Kapelle angeschaut haben. Das Museum hat einen schönen Innenhof, den einige Schüler zwischendurch nutzten, um die Sonne zu genießen und zu verschnaufen.

Am Abend trafen wir uns leider zum letzten Mal zu einem gemeinsamen Abendessen, bevor wir am Freitagnachmittag den Rückflug antraten.

An unserem letzten Tag in Rom sind wir nach dem Frühstück zu unserer letzten Führung mit einer anderen netten Dame aufgebrochen, die uns sehr begeistert das „unterirdische Rom“ zeigte und uns dies ebenfalls mit vielen Erzählungen näherbrachte. In zwei unterirdischen Etagen sahen wir römische Wohn- und Geschäftshäuser aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und dem Mittelalter.

Nach diesen drei Stunden hatten wir noch einmal die Gelegenheit, lecker zu essen, Souvenirs zu erwerben und die Atmosphäre Roms auf uns wirken zu lassen, bevor wir mit dem Bus zum Flughafen aufbrachen. Trotz Streik am Düsseldorfer Flughafen sind wir zum Glück am späten Abend wieder gut in Deutschland angekommen und eine schöne Reise ging somit für alle zu Ende.

Als letztes Fazit möchten wir festhalten, dass wir eine tolle, aufregende und ereignisreiche Woche mit vielen Erfahrungen und vor allen Dingen jeder Menge Spaß erlebt haben und uns immer wieder gern an die schöne Zeit in Rom erinnern werden.

Wir bedanken uns sehr bei beiden Lehrerinnen, die uns diese tolle Erfahrung ermöglicht haben.

P.S.: Laut Frau Hankes Uhr sind wir jeden Tag 16 km gelaufen und man kann sich insofern  gut vorstellen, wie erschöpft wir am Ende des Tages waren.

Sieben Tage Kaiserwetter in Südtirol

Vom 02.02. bis zum 10.02.23 begaben sich die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen des THG auf die einwöchige Skikompaktwoche in Trafoi in Südtirol. Die Bedingungen vor Ort hätten besser nicht sein können: bei knackig kalten Temperaturen, strahlendem Sonnenschein und perfekten Schneeverhältnissen lernten die Kinder durch den engagierten Einsatz der mitgereisten Teams, bestehend aus zehn SkilehrerInnen, vier SporthelferInnen und zwei Betreuern alles über Kurven, Kanten und Körperschwerpunkt. Mit Erfolg: am Ende der Woche bezwangen alle SiebtklässlerInnen die blauen und roten Pisten der Skigebiete Trafoi und Sulden.

Das Rahmenprogramm vor Ort sorgte für Abwechslung: so wurde neben Workshops zum sicheren Skifahren in den Alpen eine Wanderung unternommen, es fand ein Tanzkurs, ein Spieleabend und am letzten Abend eine gemeinsame Disco statt.

Ein besonderes Highlight erwartete die „Wochensieger“ der Zimmerordnung: Bei sternenklarer Nacht durften einzelne Zimmergruppen, die in ihrem Zimmer besondere Ordnung gehalten hatten, in einen durch internationale Fachzeitschriften preisgekrönten beheizten Outdoor-Pool im Eis springen.

Wir blicken zurück auf eine reibungslos organisierte, lehr- und erfolgreiche Skikompaktwoche 2023!

Das THG macht sich wieder auf nach Namibia

Globale Partnerschaft zwischen dem Theodor-Heuss-Gymnasium und namibischen Schulen lebt trotz schwierigen Coronazeiten 

Januar 2020 – der letzte Besuch an der St. Barnabas Primary School- der neue Korb im Hintergrund 

Seit 2012 besuchen sich das Privat Windhoek Gymnasium aus Namibia sowie das Theodor-Heuss-Gymnasium im jährlichen Wechsel. 2014 konnte neben der Austauschschule noch eine Förderschule im Windhoeker Township Katutura gewonnen werden, die durch die Schul-AG-Arbeit seither unterstützt wird. Am Dienstag fährt eine THG-Equipe zum sechsten Mal auf die Südhalbkugel. 

Letztmalig allerdings war das THG mit einer Schülergruppe Anfang 2020 im über 8000 km entfernten Wüstenstaat im Süden Afrikas. Zu der Zeit war das Coronavirus aus Wohan schon in Umlauf gebracht. Anschließende Reisewarnungen und Lockdowns machten den Gegenbesuch ein Jahr später sowie den Besuch einer neuen Schülergruppe im Folgejahr unmöglich, wie unverantwortlich. Es blieb in erster Linie beim digitalen Austausch der verantwortlichen Lehrkräfte. So wurde über Schicksalsschläge berichtet und natürlich auch über unterschiedliche Strategien im Umgang mit dem Virus. 

Die 14 AG-SchülerInnen, denen die Reise 2022 noch verwehrt blieb, nutzten die Zeit, hielten Referate über das Land und engagierten sich, wie zum Beispiel beim Phoenix-Halbzeitevent „Körbe für Namibia“ und sammelten für die St. Barnabas Primary School, der Förderschule, Spenden. Seit 2014 besucht die THG-Gruppe die Schule aus dem Township und verlebt eins, zwei gemeinsame aktive Tage mit den GrundschülerInnen. Zusätzlich konnte in der Vergangenheit durch die Spendengelder der heimischen Sponsoren bereits eine kleine überdachte Schulcafeteria, Sportequipment sowie eines Basketballanlage für die Kinder errichtet werden. 

Körbe für Namibia am 11.12.2022

Während sich die Lehrer der Förderschule in diesem Jahr über einen neuen Schulkopierer freuen dürfen, werden die THG-SchülerInnen zusätzlich die Kinder mit 100 mit Schreibmaterialien gefüllten Rucksäcken beglücken. So fehlt es den Kindern aus dem Township, gerade mit und nach Corona, an essentiellem. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an den Hauptsponsor Edelstähle Vogelsang um Inhaber Hans Tölle. 

Am Dienstag ist es nach drei Jahren soweit. Die 14 SchülerInnen sowie die Betreuer Nicola Regener, Bodo Sonnenschein und Tobit Schneider machen sich mit einem Nachtflug aus Frankfurt auf den Weg in die Hauptstadt Namibias. Nach Zeiten wie das Homeschooling ist die Wertschätzung für die Möglichkeit dieser Reise noch einmal gestiegen. Die Hagener SchülerInnen sind zudem gespannt auf die Familien und deren Bräuche und Hobbies, an denen sie dann auch teilnehmen werden, aber auch auf die für uns so fremdartige  Flora und Fauna in der Sonne Afrikas. 

Zeitreise ins alte Rom

Salvete!
Die Lateinkurse der Jahrgangsstufe 8 unternahmen in diesem Jahr eine kurze Reise in die Zeit der Römer. Ziel war Augusta Treverorum, das heute Trier genannt wird. Bei einer Toga-Führung erkundeten die Jugendlichen die Stadt des römischen Kaisers Konstantin. So besuchten sie die berühmte Porta Nigra, den Dom sowie die Basilica. Hier waren alle über die noch gut erhaltene Baukunst vergangener Tage so beeindruckt, dass einige der Orte beim späteren Flanieren in der Stadt erneut aufgesucht wurden. Ebenso erhielten die modernen Reisenden in den Kaiserthermen einen Einblick in die römische High Society.
Nach Übernachtung in der Jugendherberge Trier und einem kurzen Fußmarsch entlang der Mosella bestand am zweiten Tag die Gelegenheit, die überragende Akustik im Amphitheater zu erproben bzw. einen kleinen Gladiatorenkampf zu inszenieren. Insgesamt ein gelungener Ausflug!

Alte Worte – Neue Technik(en)

Lateinexkursion zum Alfried Krupp-Schülerlabor an der Ruhr-Universität in Bochum

Am Mittwoch vor den Herbstferien wechselten die Schülerinnen und Schüler des Lateinkurses von Frau Wienhauer in Begleitung von Frau Jakobs ganztätig den Lernort. Ziel war das Schülerlabor der Ruhr-Universität in Bochum. Nach einer kurzen Führung über den Campus der Universität durch Frau Jakobs und Frau Wienhauer stand ein abwechslungsreiches Stationenlernen rund um das Thema „Vokabellerntechniken“ auf dem Programm. In elf Stationen hatten die Lernenden die Gelegenheit, die unterschiedlichen Techniken kennenzulernen und sich somit den lateinischen Wortschatz auf vielfältige Weise anzueignen.

Nach der Mittagspause stand das neu gewonnene Vokabelwissen dann auf dem Prüfstand, sodass alle Schülerinnen und Schüler und auch die beiden Lehrerinnen einen kreativ und abwechslungsreich gestalteten Spieleparcours durchliefen. Ein gelungener, abwechslungsreicher und unterhaltsamer Kontrast zum intensiven Programm am Vormittag sowie regulären Fachunterricht!

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal beim Team des Schülerlabors für das tolle Lernarrangement am Campus der Ruhr-Universität bedanken! Wir kommen jederzeit gerne wieder!