Mit vier Teams startete das THG in diesem Jahr in die Schulbasketballsaison. Mit drei Titeln ist das THG auch in diesem Jahr unangefochten das erfolgreichste Team. Neben dem THG errang die Hildegardisschule in einem echten Krimi gegen das THG sowie das Albrecht-Dürer-Gymnasium je einen ersten Platz. Nach den Stadttiteln im Tennis und Tischtennis ist das THG also weiterhin auf Erfolgskurs.
Dabei fuhren die THG-Jungs jeweils hohe Finalsiege ein. Die THG-Vertretung der WK II (Jg. 1997-1998) gewann nach einer klaren Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit gegen das tapfer kämpfende Christian-Rohlfs-Gymnasium mit 108:46. Etwas punkteärmer aber ebenso deutlich sicherte sich das WK III-Team des THG (Jg- 1999-2002) gegen das teils gut mitspielende Albrecht-Dürer-Gymnasium den Platz an der Sonne. Letztlich siegte das Team um Jasper Günther mit 89:42. In derselben Wettkampfklasse kämpften die THG-Mädchen gegen die Hildegardisschule um den Titel. Als klarer Außenseiter fand sich das THG in einer neuen Rolle wieder, war doch die weibliche Vertretung im Schnitt fast zwei Jahre jünger. Mit viel, wohl zu viel Respekt, agierte die junge Garde in der Anfangsphase und lag prompt mit zwölf Punkten hinten. Doch angetrieben von Brit Schmidtkunz und jeder Menge Kampfeswillen gelang Punkt um Punkt. Nach dem dritten Viertel, und einer knappen Führung, bahnte sich die Überraschung an. Die Unerfahrenheit machte den Mädels , die größtenteils noch in der WKIV hätten auflaufen dürfen, allerdings einen Strich durch die Rechnung, so dass die Hilde-Mädchen noch den Kopf aus der Schlinge zogen und der Favoritenrolle knapp mit 37:35 gerecht wurden.
Mit neuen Trikots lief die Mixed-Truppe der WK IV (Jg. 2001-2003) gegen das Albrecht-Dürer auf. Das THG verzichtete hier auf den älteren Jahrgang und es entwickelte sich ein ansehnliches Spiel mit leichten Vorteilen der THG-Equipe. Mit 61:40 hielten die THG-Youngster die Oberhand. Dennoch gebührt dem ADG Anerkennung, stellten sie doch gleich drei Teams und halfen dabei tatkräftig den zahlenmäßig überschaubaren Wettkämpfen neues Leben einzuhauchen.
